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Smurfit Kappa entwickelt in Rekordzeit Verpackung für Biermarke Corona

In einem Umfeld, in dem Zeit oft über Erfolg oder Misserfolg entscheidet, hat Smurfit Kappa seine Fähigkeit zur schnellen Innovation erneut bewiesen. Mit der Entwicklung einer speziell zertifizierten Verpackung für Amazon hat das Unternehmen einen entscheidenden Beitrag geleistet, der es dem Brauereikonzern Anheuser-Busch InBev Deutschland mit seiner Premium-Biermarke Corona ermöglichte, am Amazon Prime Day erfolgreich teilzunehmen. Schlüssel zur Verpackungsentwicklung in Rekordzeit war der Design2Market-Ansatz bzw. der Design Sprint von Smurfit Kappa.

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Erfolgreiche Kreislaufwirtschaft mit Papiertragetaschen

Weniger Rohstoffe, weniger Abfall, weniger Emissionen – das Thema Kreislaufwirtschaft wird immer wichtiger. Mit faserbasierten Verpackungen wie Papiertragetaschen können Einzelhändler und Markeninhaber den nächsten Schritt in Richtung biobasierter Kreislaufwirtschaft machen. Gerade Papiertragetaschen sind ein nützlicher Bestandteil im Papierrecycling. Ein Mitglied der Initiative „The Paper Bag“ erklärt, wie sie zu neuen faserbasierten Produkten recycelt werden. Eine Infografik zeigt den Kreislauf der Papiertragetaschen.

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Rätsel um sich aufrollendes Papier gelöst

Einseitig bedrucktes Papier beginnt mit einigen Tagen Verzögerung, sich aufzurollen. Forschende der TU Graz haben entdeckt, dass dies an Lösungsmitteln in der Tinte liegt, die mit der Zeit in Richtung der unbedruckten Seite des Papiers wandern.

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Kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz von Papiersäcken

Die europäische Kraftpapier- und Papiersackindustrie überwacht und kommuniziert ihre Umweltauswirkungen bereits seit vielen Jahren. Zwischen 2007 und 2021 wurde die Kohlenstoffintensität eines einzelnen Papiersacks um 28 % reduziert. So lautet das Ergebnis der jüngsten CO2-Bilanz für europäische Papiersäcke. Die Studie wurde von der schwedischen Forschungsorganisation RISE im Auftrag der European Paper Sack Research Group (ESG) durchgeführt, einer Kooperation zwischen EUROSAC und CEPI Eurokraft. Zudem konnte die fossile Kohlenstoffbelastung pro Tonne Kraftsackpapier im gleichen Zeitraum um 26 % verringert werden. Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Infografik zusammenfassend dargestellt.

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Drewsen investiert 1,4 Mio.€ in hochmodernes Turbogebläse zur Energieeffizienzsteigerung

Drewsen Spezialpapiere setzt seinen Kurs in Richtung CO2-neutraler Papierproduktion konsequent fort. Im Rahmen des mehrstufigen Transformationsplans, mit dem 80 % des Ziels bereits bis 2030 umgesetzt sein sollen, steht neben dem Ausbau regenerativer Energien auch die Erhöhung der Energieeffizienz im Fokus. Hierfür investiert Drewsen 1,4 Mio. € in ein hochmodernes Turbogebläse zur Vakuumerzeugung im Papierherstellungsprozess.

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Metsä Board baut Netzwerk als neues Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts e.V. weiter aus

Metsä Board, Hersteller von Premium-Frischfaserkarton und Unternehmen der Metsä Group, ist ab sofort Mitglied des Deutschen Verpackungsinstituts (dvi). Das Netzwerk hat es sich zum Ziel gesetzt, Unternehmen der gesamten Wertschöpfungskette von Verpackungen branchenübergreifend zusammenzubringen. So initiieren sie innovative und nachhaltige Ansätze für Verpackungslösungen – ein Ziel das Metsä Board als Vorreiter in Sachen Nachhaltigkeit teilt. Zudem ist das Unternehmen in diesem Jahr auch Premium-Partner beim Deutschen Verpackungskongress e.V., der vom dvi ausgerichtet wird.

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Drewsen Spezialpapiere präsentiert den Relaunch von Proseal heißsiegelfähigem Papier

Nachhaltigkeit und umweltfreundliche Lösungen beeinflussen zunehmend unser tägliches Leben. Markeninhaber, Verbraucher und das Europäische Parlament fordern Alternativen zu Plastik. Entsprechend der sich ändernden Kundenanforderungen konzentriert sich Drewsen auf die Entwicklung neuer Sorten, die als nachhaltige und umweltfreundliche Alternativen zu Kunststoffen zukunftsfähig sind. Neben den bestehenden Sorten Probarrier PFAS-freies fettdichtes Papier und Prostraw Papier für die Herstellung von Trinkhalmen, freut sich Drewsen zu verkünden, nun auch die Qualität Proseal nach einer Zwangspause aufgrund von Rohstoffmangel wieder einzuführen.

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Mondi Neusiedler reduziert Treibhausgasemissionen der Zellstoffproduktion um über 20 Prozent

Im April 2023 kündigte Mondi ein Investitionsprogramm für das Werk Mondi Neusiedler in Niederösterreich an. Die Zielsetzungen des Programms umfassen die Erhöhung der Energieeffizienz, die Verringerung der Treibhausgasemissionen und die Steigerung der Betriebssicherheit in der Papierfabrik. „Wir freuen uns, dass Projekte im Gesamtwert von 20 Millionen Euro nun klar definiert und genehmigt sind“, so Sakari Eloranta, Technical Director Uncoated Fine Paper bei Mondi. „Die Arbeiten sind bereits gestartet. Mit den Modernisierungen wird Mondi Neusiedler nicht nur die Treibhausgasemissionen der Zellstofffabrik um über 20 Prozent senken, sondern auch die NOx-Emissionen um bis zu 10 Prozent und den Gasverbrauch um rund 25 Prozent.“

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LogiMAT

Positive Impulse für die Intralogistik weltweit

Mehr als 1.500 internationale Aussteller präsentieren mit zahlreichen Weltpremieren auf der LogiMAT 2024 einen vollständigen Überblick über das aktuelle Portfolio für Effizienz und Flexibilität in der Intralogistik. Die Kombination mit einem umfassenden Rahmenprogramm unterstreicht erneut den Ruf der LogiMAT als Messe mit Mehrwert wie auch als führende Präsentations-, Informations- und Kommunikationsplattform der Intralogistik-Branche.

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Industrie sieht Chance für ökologisch sinnvolle Alternative zur verschobenen Plastiksteuer

Die Bundesregierung hat angekündigt, die geplante Plastiksteuer erst im Jahr 2025 einzuführen. Die IK Industrievereinigung Kunststoffverpackungen reagiert verhalten erleichtert auf diese Entscheidung. Der Verband kritisiert, dass vorerst an einer Plastiksteuer festgehalten wird, betrachtet den Zeitgewinn jedoch als eine Chance für eine sinnvolle, materialneutrale Alternative mit echter ökologischer Lenkungswirkung.

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Insolvenzrecht reloaded

Die gesetzlichen Lockerungen beim Insolvenzgrund der Überschuldung laufen zum Jahresende 2023 ersatzlos aus. „Die Insolvenzantragspflicht greift ab dem 1. Januar 2024 wieder in vollem Umfang. Ein Unternehmen muss dann nachweisen können, dass es die nächsten zwölf Monate durchfinanziert ist, um keinen Insolvenzantrag wegen Überschuldung stellen zu müssen“, erläutert Dr. Jürgen Erbe (Foto) einen der zentralen Punkte, die Geschäftsleiter ab dem 1. Januar 2024 bei der Insolvenzantragspflicht beachten müssen.

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Nachhaltigkeit trifft ... Sinnlichkeit

Jedes Printprojekt soll eine Botschaft vermitteln, die Sinne ansprechen, Emotionen auslösen. Wie uns hierbei die Haptik helfen kann und was die Sinnlichkeit im Marketing bewirkt, waren nur zwei der Themenschwerpunkte auf dem Koehler Paper Event in Hamburg. Das Unternehmen hat unter dem Motto „Nachhaltigkeit trifft … Sinnlichkeit“ Anfang November in die traditionelle Hamburger Location „Alte Druckerei“ eingeladen.

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