People News

Beate Flamm als Chief Culture & Communication Officer von Progroup AG bestellt

Zum 15. April ist Beate Flamm in den Vorstand des Wellpappenrohpapier- und Wellpappformatherstellers Progroup eingetreten. Sie verantwortet die Bereiche Human Performance Management (Personal), Kommunikation und Marketing sowie Corporate Social Responsibility.

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„Nachhaltigkeit trifft Kunst“ in Düsseldorf

Dass der Koehler Paper Standort Greiz die Premiumklasse erreicht hat, zeigte die zweite Veranstaltung der Eventreihe „Nachhaltigkeit trifft…“ in Düsseldorf in der vergangenen Woche. Das Event stand unter dem Motto „Nachhaltigkeit trifft Kunst“ und vereinte Künstler, Kreative, Designer sowie Print- und Medienspezialisten an einem Ort: der Sturmfreien Bude in Düsseldorf. Die Teilnehmer konnten sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der Papierbranche informieren und mit den Koehler-Experten austauschen. Hochkarätige Speaker wie beispielsweise Olaf Hartmann und Stephan Overkott rundeten das Programm ab. Das Gesamtpaket macht die Eventreihe zu einem Get-together für die Branche.

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Erfolgreiche Kreislaufwirtschaft mit Papiertragetaschen

Weniger Rohstoffe, weniger Abfall, weniger Emissionen – das Thema Kreislaufwirtschaft wird immer wichtiger. Mit faserbasierten Verpackungen wie Papiertragetaschen können Einzelhändler und Markeninhaber den nächsten Schritt in Richtung biobasierter Kreislaufwirtschaft machen. Gerade Papiertragetaschen sind ein nützlicher Bestandteil im Papierrecycling. Ein Mitglied der Initiative „The Paper Bag“ erklärt, wie sie zu neuen faserbasierten Produkten recycelt werden. Eine Infografik zeigt den Kreislauf der Papiertragetaschen.

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Rätsel um sich aufrollendes Papier gelöst

Einseitig bedrucktes Papier beginnt mit einigen Tagen Verzögerung, sich aufzurollen. Forschende der TU Graz haben entdeckt, dass dies an Lösungsmitteln in der Tinte liegt, die mit der Zeit in Richtung der unbedruckten Seite des Papiers wandern.

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Kontinuierliche Verbesserung der CO2-Bilanz von Papiersäcken

Die europäische Kraftpapier- und Papiersackindustrie überwacht und kommuniziert ihre Umweltauswirkungen bereits seit vielen Jahren. Zwischen 2007 und 2021 wurde die Kohlenstoffintensität eines einzelnen Papiersacks um 28 % reduziert. So lautet das Ergebnis der jüngsten CO2-Bilanz für europäische Papiersäcke. Die Studie wurde von der schwedischen Forschungsorganisation RISE im Auftrag der European Paper Sack Research Group (ESG) durchgeführt, einer Kooperation zwischen EUROSAC und CEPI Eurokraft. Zudem konnte die fossile Kohlenstoffbelastung pro Tonne Kraftsackpapier im gleichen Zeitraum um 26 % verringert werden. Die wichtigsten Ergebnisse sind in einer Infografik zusammenfassend dargestellt.

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