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(11/15/2021 / sbr)

Nach dem Weltklimagipfel COP26: Jetzt geht die Arbeit erst richtig los

Das Ergebnis des Weltklimagipfels COP26 in Glasgow zeigt: Mehr als je zuvor kommt es nun auf die Unternehmen an, damit das geschieht, was dringend geschehen muss: Maßnahmen zum Klimaschutz, die sofort wirksam sind.

Immer mehr von ihnen nehmen diese Aufgabe an. Wenn auf dem Climate Action Summit am 24. und 25. November sich hunderte Unternehmensvertreter, über 30 Vortragende sowie Wissenschaftler und Branchenexperten dazu austauschen, wie der Klimaschutz auf das nächste Level gehoben werden kann, dann zeigt es, dass die Aufgabe verstanden ist.

Moritz Lehmkuhl, CEO und Founder ClimatePartner: „Der Climate Action Summit will dazu beitragen, dass Unternehmen sich im gegenseitigen Austausch inspirieren und motivieren. Sie können voneinander lernen, wie sich Klimaschutz erfolgreich umsetzen lässt und ein wichtiges Element der Unternehmensstrategie wird. Und er soll denen Mut machen, die noch am Anfang ihrer Klimaschutzmaßnahmen stehen.“

„Die öffentliche Debatte zur Verantwortung der Unternehmen und wie sie den Klimaschutz umsetzen, ist dabei wichtig. Denn die Öffentlichkeit bildet den Markt, in dem Unternehmen tätig sind und wahrgenommen werden wollen. Der Climate Action Summit will hierfür auch Transparenz und Aufklärung liefern und dazu beitragen, dass die Klimaschutzbemühungen besser eingeordnet und verstanden werden.“

ClimatePartner unterstützt über 4.500 Unternehmen im Klimaschutz und erkennt bei vielen ein wachsendes Bewusstsein und Bereitschaft dafür, noch mehr zu tun. In der Zusammenarbeit mit den mehr als 300 Expertinnen und Experten berechnen die Unternehmen ihre CO2-Emissionen und erkennen Möglichkeiten zur Reduktion und Vermeidung. Sie engagieren sich in Klimaschutzprojekten, mit deren Emissionseinsparungen sie die übrigbleibenden Emissionen ausgleichen. So erlangen sie für sich oder ihre Produkte Klimaneutralität. Indem sie zertifizierte Projekttätigkeiten unterstützen, tragen sie zudem zur Erreichung der nachhaltigen Entwicklungsziele der Vereinten Nationen bei. All dies geschieht nach anerkannten Standards und internationalen Übereinkünften und erzielt messbare und belastbare Ergebnisse.

Ergänzend dazu setzen immer mehr Unternehmen auf umfassende Maßnahmen, mit denen sie ihre Emissionen weiter reduzieren oder vermeiden. Die Anzahl der Unternehmen, die sich entweder Net Zero-Ziele gesetzt haben oder sich angelehnt an die Anforderungen der Science Based Targets Initiative zu weitreichender Reduktion verpflichten, wächst kontinuierlich. ClimatePartner unterstützt dies ausdrücklich, denn nur im Zusammenspiel von Berechnung, Reduktion und Ausgleich lässt sich Klimaschutz zielführend umsetzen.

Immer mehr Unternehmen wollen sich zudem dagegen positionieren, ihre Klimaschutzmaßnahmen als reine Marketingaktionen zu sehen. Tausende Produkte tragen das anerkannte Label „Klimaneutral“, das marktführende Transparenz und Informationen dazu liefert, wie ein Unternehmen für sich oder seine Produkte Klimaneutralität erlangt hat. Das Label gibt Verbrauchern nicht nur wichtige Orientierung beim klimabewussten Einkauf, sondern trägt zudem zur Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für den Klimaschutz insgesamt bei.

Über den Climate Action Summit

Der Climate Action Summit von ClimatePartner richtet sich an Unternehmen und Akteure im Klimaschutz und bietet eine Plattform zum Austausch, zur Information und Inspiration. In zahlreichen themenspezifischen Fokus-Sessions, Einzelvorträgen und Panel-Runden diskutieren Vortragende und Teilnehmer hierfür Lösungskonzepte, Herausforderungen und Chancen.

Die Veranstaltung findet vom 24. bis 25. November sowohl online als auch für exklusive Gäste vor Ort in München statt. Sponsoren des Summit sind Rossmann, Microsoft, gsk sowie Gothaer Versicherung und Shop Apotheke. Darüber hinaus ist die Stiftung Allianz für Entwicklung und Klima Kooperationspartner des Summits.

Weitere Informationen und Anmeldung sowie die Agenda der Veranstaltung: https://www.climatepartner.com/de/summit.